Traumatherapie, Psychotraumatologische Fachberatung u. Psychotherapie, Supervision in Landsberg am Lech

Psychotherapie (n. d. Heilpraktikergesetz), Traumatherapie und Supervision

Philipp Märkle, Heilpraktiker für Psychotherapie

Heilpädagoge, Fachberater für Psychotraumatologie (DIPT)

Hilfe für Menschen...
...mit belastenden Erfahrungen / traumatischen Erlebnissen

Information

Angebot

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Psychotraumatologische (Akut-)Sprechstunde und Fachberatung

Das Beratungsangebot hat zunächst das Ziel, traumatisierte Menschen in die Lage zu versetzen, die Art und den Ausprägungsgrad ihrer Beschwerden selbst besser einschätzen zu können und besser entscheiden zu können, ob und ggf. welche Behandlung in Frage kommt.

Das Beratungsangebot beinhaltet deshalb folgende Schwerpunkte:

Viele von Traumata Betroffene haben Angst davor, eine traumaspezifische Beratung in Anspruch zu nehmen. Sie haben bereits schlechte Erfahrungen gemacht oder wollen/können nicht darüber sprechen. Das müssen sie auch nicht, denn eine Erstberatung mit einem Menschen, der ein Trauma erlebt hat, ist der sensible Versuch, sich dem Unaussprechbaren zu nähern.

Psychotraumatologische Fachberatung ist somit vor allem orientierende Erstberatung und fachspezifische Unterstützung bei Menschen mit grundsätzlich positiver, spontaner Erholungsfähigkeit nach einer (potentiell) traumatischen Erfahrung.



Für fachliche Interessierte:


Mein Handlungsansatz basiert auf den Prinzipien der Mehrdimensionalen Psychodynamischen Traumatherapie (MPTT) nach Prof. Dr. Gottfried Fischer (Begründer der Psychotraumatologie in Deutschland). Ausgenommen sind die Elemente, die auf das Durcharbeiten der traumatischen Affekte und der zentralen traumatischen Situation gerichtet sind. Die psychotraumatologische Fachberatung beschränkt sich also auf den Einsatz von traumabezogenen Stabilisierungstechniken und unterstützt in natürlichen bzw. spontanen Prozessen die individuelle Traumaverarbeitung (welche jedoch nicht fokussiert bzw. nicht gezielt verstärkt wird). Falls sich überwältigende Affekte zeigen, wird mit traumabezogenen Beruhigungs-, Distanzierungs- und Dosierungstechniken gegengesteuert. Diese stabilisierende Beratungsstrategie hat sich bei Menschen als geeignet erwiesen, die keine traumatherapeutische Durcharbeitung wünschen bzw. von alleine in die Phase der Spontanerholung gelangen können.

Dieses Verfahren verbindet verhaltenstherapeutische und tiefenpsychologische Prinzipien und schließt Elemente der „imaginativen“ Psychotherapie ein.



weiter mit: Traumatherapie - Traumabezogene Akut-Therapie/Frühintervention

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