Psychotherapie, Traumatherapie, Supervision, Gesprächstherapie, Burn Out, Heilpraktiker Psychotherapie, Praxis in Landsberg

• Beratung und Psychotherapie für Menschen in helfenden Berufen
• Supervision und Fallberatung
• Fortbildungen für Teams und Einrichtungen

Beratung und Psychotherapie für Menschen in helfenden Berufen

Zielgruppe: Menschen in helfenden Berufen (Sozialpädagogen, Erzieher, Heilerziehungspfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger), Lehrer, Therapeuten, Polizisten und Rettungssanitäter/Rettungsassistenten, Mitarbeiter bei Feuerwehr und von Kriseninterventionsteams (KIT), Menschen im kirchlichen-diakonischen Dienst.

Menschen, die in helfenden und sozialen Berufen tätig sind, unterliegen häufig besonderen emotionalen und sozialen Belastungen. Wer für andere Menschen sorgt und verantwortlich ist, gerät leicht in Gefahr, sich selbst zu vernachlässigen und zu erschöpfen oder in psychische Krisen geraten.

Dabei stellen Depressionen und Burn-out-Symptomatik sowie sekundäre Traumatisierung bei Menschen aus sozialen und helfenden Berufen die am häufigsten zu behandelnde Störungen dar.

Für Fachkräfte in der oben genannten Bereiche, kann es deshalb gut und sinnvoll sein, sich selbst einmal unterstützen oder therapeutisch begleiten zu lassen oder auch einfach mal nur die Meinung eines unabhängigen Experten einzuholen.

In meiner Praxis stehen daher folgende Inhalte im Mittelpunkt:

• Akute und chronische Belastungsreaktionen, Mitgefühlserschöpfung, sekundäre Traumatisierung
• Aufarbeitung kritischer Ereignisse im beruflichen Kontext
• Erschöpfungs- und Burn-out-Problematik, auch mit körperlichen Beschwerden, wie Konzentrations- und Schlafstörungen
• Bearbeitung von beruflichen Fehlern in der sozialen Arbeit; insbesondere Schuldgefühle und Fehlattributionen
• Berufliche und persönliche Identitätskrisen
• Aufarbeitung traumatischer Ereignisse in der Lebensgeschichte
• Selbstschädigende (dysfunktionale) Beziehungsgestaltung
• Bewältigung von Ängsten und Angstzuständen, Depressionen und irrationalen Einstellungen

Bei der Behandlung von Fachkräften aus sozialen Berufen arbeite ich nach einem Konzept, das störungs- und berufsspezifische Ansätze verbindet.
Zusammenfassend beinhaltet mein integratives Behandlungskonzept für Menschen in helfenden und sozialen Berufen sowohl die störungsspezifische Behandlung der aktuellen Symptomatik (gemäß ICD-10) als auch die Berücksichtigung der besonderen Schwierigkeiten und Belastungen der jeweiligen Berufstätigkeit, die zusätzlich diagnostiziert und behandelt werden. Dabei nutze ich neben meinen heilpädagogischen, psychotherapeutischen und psychotraumatologischen Kernkompetenzen, auch meine fünfzehnjährige Erfahrungen als Dozent in der Ausbildung sozialpädagogischer Fachkräfte (Heilerziehungspfleger*innen) sowie berufsspezifische Instrumente zur Erfassung der „Arbeitsbezogenen Verhaltens- und Erlebnismuster“ (AVEM) nach Prof. Schaarschmidt (Universität Potsdam). Aus diesem indikationsbezogenen Behandlungspfad und dem berufsspezifischen Risikomuster ergibt sich der individuelle Gesamtbehandlungsplan.

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Psychotherapie für soziale Berufe - Traumabezogene Supervision und Fallberatung

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